Die Vorteile des Einkochens, Einweckens oder Einmachens liegen auf der Hand: Die Vorräte werden haltbar gemacht und können später schnell und einfach zubereitet werden. Klingt kompliziert? Ist es aber nicht! Wir zeigen ein paar Grundrezepte, wie Sie auch leckere Wildgerichte haltbar machen können, um sie beispielsweise in der Jagdhütte zu genießen.
Ein besonderes Highlight vom Grill sind zartrosa gebratene Wildschweinkarrees. Wir kombinieren sie mit einem gerauchtem Kartoffel-Blumenkohl-Salat und einer Kaffee-Orangen-Butter.
Machen Sie mehr draus! Eine Rehkeule ist oftmals zu schade, um sie im Ganzen zu braten. Zerteilt in ihre Teilstücke, kommen diese ganz groß raus und überzeugen mit ihren vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten.
Wildschweinbraten geht immer, aber besonders lecker finden wir ihn auch kalt aufgeschnitten auf einer Scheibe Brot. Einfach mal ausprobieren.
Diese Wildbratwurst ist einfach der Hit. Und durch die italienischen Kräuter holt man sich gleich ein wenig Urlaubsfeeling ins Haus.
Nach der Winterzeit zählt der Bärlauch im Frühjahr zu den ersten Gewürzkräutern, die frisch im Garten oder Wald geerntet werden können. Die richtige Zeit also, um frische Bärlauchwürstchen zu machen.
Am liebsten sind mir die kleinen, dünnen Würstchen. Die sind zwar in der Herstellung etwas aufwendiger, aber dann passen auch mal zwei (oder drei) davon ins Brötchen.
Ein Klassiker einmal neu interpretiert: Eine Currywurst ohne Tomatensauce, dafür mit dezentem Currygeschmack.
Ein einfaches, aber wirkungsvolles Rezept für ein oft verkanntes Stück Fleisch beim Wildschwein, welches sich besonders gut für den Grill eignet.
Die Schaschlikspieße vom Reh sind ruckzuck gemacht und sehen dabei noch toll aus. Einfach bunte Paprika kaufen und abwechselnd mit Zwiebeln und Fleischstücken aufspießen.
Jahrgang 1969 | Dipl. Kauffrau | Mutter von zwei Söhnen | passionierte Jägerin und Hundeführerin | Herausgeberin des Magazins HALALI für Jagd, Natur und Lebensart | Wilde Küche aus Leidenschaft und Überzeugung
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